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Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

Motivierte Kinder bei Sichtung

Jüngster Nachwuchs im Stützpunkt in Biberach zu Gast

| Bezirk F

Damit die leistungsstarken Tenniskinder sich in den Sommerferien auf die Sichtung vorbereiten konnten, wurde diese zum ersten Mal Ende der Sommerferien durchgeführt. Es ging darum, die Kinder kennen zu lernen und sie eventuell in den Vor- und Bezirkskader aufzunehmen. Eingeladen wurde über die Jugendwarte im Bezirk.

Von den sechs motivierten Kindern aus dem Bereich U8 2015 und jünger werden vier Sportler:innen in die Förderstufe 1 (Vorkader) aufgenommen. Die anderen beiden brauchen noch ein bisschen Zeit und Training. Alle Kinder haben großartig mitgemacht und waren sehr konzentriert bei den Übungen und Matchen. Beim Athletiktest (Sprinten, Sprung und Ausdauer) hat sich gezeigt, dass noch Luft nach oben ist. Beim Werfen waren alle gut dabei.

Micki Kochendörfer freut sich, diese Kinder weiter in ihrer Entwicklung begleiten zu dürfen und hofft, dass alle eifrig dabeibleiben und nächstes Jahr beim BMW Munding Cup/ Bezirkscup mitspielen.

Am Nachmittag der Sichtung waren die „großen“ dran. Cheftrainer Albert Ender und WTB Kaderspielerin Polly Eichner kamen dafür in den Stützpunkt nach Biberach. Eingeladen wurden die Kinder, welche schon im Vorkader/ Förderstufe 1 waren. Aber auch Spieler:innen vom BMW Munding Cup, die besonders gut aufgefallen sind und leistungsstarke Kinder die vom Vereinstrainer / Stützpunktrainern auf Empfehlung direkt geschickt wurden.

Polly hat das Aufwärmprogramm der Kaderkinder gezeigt und durchgeführt und Albert Ender hat alle Kinder beobachtet und schriftlich beurteilt. Micki leitete an diesem Tag die Kinder durch Übungen im Midcourt/Großfeld mit Grünball/Großfeld-Bälle. Sie mussten gezielte Einschlagübungen, Aufgaben in verschieden Spielsituationen absolvieren und am Ende ein Match als Tiebreak spielten, wobei sie ihren Spielwitz zeigen konnten.

Danach wurden die Eltern durch Micki und Albert über das neue Förderkonzept im Bezirkstraining informiert. Alle Eltern und Trainer erhielten eine Rückmeldung der Sichtungen. Die beiden Trainer waren begeistert über den gelungenen Ablauf und die motivierten Kinder und Eltern.

Von den zehn Kindern hat es Maximilian Scholz in die Förderstufe 2 geschafft. Die anderen bleiben weiterhin in der Förderstufe 1.