Skip to main navigation Springe zum Seiteninhalt Skip to page footer
Württembergischer Tennis-Bund e.V.

Geschichte

2024

Das Verbandsmagazin Württemberg Tennis gibt es erstmals als Online-Version

Die WTB Website erhält ein ausführliches Upgrade

2. Oktober 2019

Einweihung des neuen Sportlerhauses am Bundesstützpunkt/Landesleistungszentrum in Stuttgart-Stammheim

2. April 2019

Stefan Hofherr löst Ulrich Lange, der zum dritten Ehrenpräsidenten des Landesverbandes ernannt wird, als Präsident ab

2018

Der WTB schließt die umfassende Sanierung des Bundesstützpunktes/Landesleistungszentrums in Stuttgart-Stammheim ab.
Der WTB richtet zum 10. Mal die Nationalen Deutschen Meisterschaften in Biberach aus

2014

Das Delegiertensystem wird beschlossen

Der WTB richtet in Biberach zum sechsten Mal die Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften aus. Zum ersten Mal werden die Endspiele der Rollstuhltennismeisterschaften parallel ausgetragen

2013

Im Rahmen der Bezirksreform beschließt die WTB-Mitgliederversammlung die Reduktion von 8 auf 6 Bezirke

2011

Erweiterung des Bezirksstützpunktes Biberach von drei auf vier Hallenplätze

2010

Alle Dächer der Tennishallen in den Leistungszentren des WTB werden mit Photovoltaik-Anlagen bestückt

Andreas Beck gelingt mit dem Davis Cup-Team in Stuttgart der Klassenerhalt gegen Südafrika

Der WTB veranstaltet zum zweiten Mal in Biberach die Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften

2008

Der WTB übergibt 450 kostenlose Schultennis-Sets an Schulen in Württemberg

2007

Der WTB gibt in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium und dem Badischen Tennisverband die Schultennis-Broschüre „Mit Schwung in den Schwung“ heraus

In Biberach werden vom WTB erstmals die Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften veranstaltet

2005

Das Landesleistungszentrum wird in seinem Status als Bundesstützpunkt bestätigt

2001

Der WTB installiert als erster Landesverband einen hauptamtlichen Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit

2000

Die WTB-Homepage www.wtb-tennis.de geht online

Der Bezirksstützpunkt Biberach wird eingeweiht

1997

Der WTB feiert sein 50-jähriges Bestehen

1996

WTB schreibt erstmals einen Preis für gute Jugendarbeit aus

1995

WTB erwirbt Anteilspaket in Höhe von elf Prozent an der DTB-Holding

17. März 1993

Einweihung des Bundesstützpunkt und Landesleistungszentrums Emerholz

1993

3. Sieg für deutsches Davis Cup-Team mit Carl-Uwe Steeb in Düsseldorf

1990

Start der Breitensport-Initiative, als Börlind-Cup und Trollinger-Cup

offizielle Pressestelle des Verbandes „WTB tennis press“ nimmt ihre Arbeit auf

einheitliche Sichtungsstruktur von Bezirks- bis Verbandsebene wird installiert

WTB stellt erste Trainer auf Bezirksebene ein

1989

Carl-Uwe Steeb wiederholt mit dem DTB-Team in Stuttgart den Davis Cup-Sieg aus dem Vorjahr

Einrichtung der ersten Bezirksgeschäftsstellen

1988

Carl-Uwe Steeb gelingt mit dem deutschen Team der Davis Cup-Sieg

1987

Der erste Referent für Breitensport wird installiert

1986

Aufnahme in den Olympiastützpunkt Stuttgart

Schultennis erhält durch Initiative des WTB Einzug in die Lehrpläne der Grundschule

1979

Erstes zentrales Trainerseminar mit über 100 Teilnehmern

30. September 1977

Neue Organisationsstruktur im WTB: 1. Referenten für Lehrwesen und Schultennis werden etabliert 2. Anzahl der Bezirke wird auf acht reduziert 3. Die acht Bezirksräte werden in einem Verbandsrat zusammengefasst 4. Eine neue Wettspielordnung tritt in Kraft

Am 30.9.1977 wird das erste Landesleistungszentrum in Ruit eingeweiht

1975

Einführung systematischer Talentsichtung und –förderung im WTB

1974

Der erste WTB Report erscheint

1973

Einführung von Wettspielen für Jugendliche bis 14 Jahren

1972

Im 25. Jubiläumsjahr hat sich die Anzahl der Vereine (226) nahezu verzehnfacht

WTB-Meister TEC Waldau startet in der neuen Herren-Bundesliga

1964

Aufteilung des WTB in zehn Bezirke

1962

Ausbau des Trainings. Erstmals trainieren förderungswürdige Jugendliche außerhalb Stuttgarts auch im Winter in Friedrichshafen.

Weitere Trainingszentren entstehen in Ravensburg, Heilbronn und Ulm

1958

Erster Erfolg bei den Großen Poensgen-Spielen

1957

Erste Einrichtung von Kursen zur Ausbildung von Jugendleitern unter dem Motto „Jedem Verein (s)einen Übungsleiter

1955

Der WTB tritt dem Württembergischen Landessportbund bei

1. März 1952

Im Zuge der politischen Zusammenführung nach dem 2. Weltkrieg vereinen sich die Tennisverbände von Nord- und Südwürttemberg am 1.3.1952 unter dem Dach des WTB

Das Verbandsgebiet wird in sechs Bezirke unterteilt

1948

Erste Verbandsrunde und Hallenmeisterschaften im WTB

Teilnahme der WTB-Mannschaften an den 1. Großen Spielen des DTB

31. Juli 1947

Erste württembergische Jugendmeisterschaft vom 31.7. bis 3.8.1947

12. April 1947

Die Tennisclubs Nord-Württembergs schließen sich am 12.April 1947 zum Württembergischen Tennis-Bund e.V. mit 27 Gründungsvereinen zusammen