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Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

WTB als Bundesstützpunkt für vier weitere Jahre bestätigt

Starkes Signal für die Tennis-Nachwuchsförderung in Deutschland: Stuttgart, Hannover, Kamen und Oberhaching – die vier Bundesstützpunkte (BSP) des Deutschen Tennis Bundes – haben vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und vom Bundesministerium des Innern (BMI) für vier weitere Jahre die Anerkennung erhalten.

Erstellt von Verena Nagel | | Presseinformation

Diese Zusage verschafft dem WTB eine wichtige Planungssicherheit für die nächsten Jahre, denn damit bleibt der Württembergische Tennis-Bund als einer von vier nationalen Ausbildungs- und Trainingszentren des DTB bis mindestens 2028 eine der tragenden Säulen des Nachwuchs-Fördersystems im deutschen Tennis.

Der WTB ist sehr stolz auf diese Anerkennung, denn das zeigt wie stark der Württembergische Tennis-Bund trotz der anhaltenden Situation im Notbetrieb ist. „Der WTB muss praktisch seit mehr als dreieinhalb Jahren auf der Bremse stehen, da uns die fehlende Verlautbarung von den Finanzbehörden nach wie vor davon abhält, unser ganzes Potenzial zu entfalten. Umso mehr sind wir froh zeigen zu können, dass es dem WTB dennoch gelungen ist, den Bundesstützpunkt aufrecht zu erhalten. Dafür möchte ich mich im Namen des gesamten Präsidiums bei allen Trainer:innen, Mitarbeiter:innen der Geschäftsstelle sowie den Funktionär:innen und ehrenamtlichen Helfer:innen ganz herzlich für ihre Arbeit und Geduld bedanken“, so Vizepräsident und Leiter des Ressorts III Wettkampfsport Klaus Berner.

Bis es soweit ist und der WTB alle bereits vorhandenen Ideen und Visionen umsetzen kann, wird der zweitgrößte Landesverband innerhalb des Deutschen Tennis Bundes weitermachen und auf das Beste hoffen. „Unser Anspruch ist es die optimalen Bedingungen für die Athlet:innen zu schaffen. Dafür arbeiten wir professionell und bieten den optimalen Trainerstab. An der einen oder anderen Stelle müssen wir aufgrund des Verbleibens im Notbetrieb derzeit noch etwas „kreativer“ sein, deshalb hoffen auch wir Trainer:innen auf ein möglichst baldiges Ende des Notbetriebs,“ so Albert Ender (WTB-Cheftrainer Leistungssport). Ender fügt hinzu, dass die Zusage für den WTB als Bundesstützpunkt für weitere vier Jahre ein sehr wichtiges Signal ist und man alles daran setzen wird die Maßnahmen des DTB - den Spitzensport in Deutschland fördern – zu unterstützen.

Den Zuspruch dafür gab es bereits vom DTB: „Die weitere Stärkung unserer vier Stützpunkte und die Schärfung der jeweiligen Profile ist eine unserer zentralen Maßnahmen im Rahmen der neuen Leistungssportkonzeption „Gemeinsam! Weltklasse! Entwickeln!“, die wir ab 2025 verstärkt angehen möchten“, so DTB-Vorstand Veronika Rücker.

 

Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung des DTB