Skip to main navigation Springe zum Seiteninhalt Skip to page footer
Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

Bezirksmeisterschaften im Bezirk A

Kim Gysin und Henry Tschech wurden ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und holten sich den Titel.

| Bezirk A
v. links: Thea Iffland, Lotta Kleinholz, Tom Geiger, Henry Tschech, Kim Gysin, Marleen Gläser
v. links: Philipp Kagström, Tom Geiger, Fredrik Rast, Henry Tschech
v. links: Roman Kanzler, Stephan Altenbuchner
v. links: Marleen Gläser, Thea Iffland, Kim Gysin, Lotta Kleinholz
v. links: Jonas Tomsu, Jakob Knorr, Ryan-Leander Kraus, Patrick Kremer

Kim Gysin und Henry Tschech wurden ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und holten sich den Titel.

Vom 09. bis 12. Mai wurde bei schönstem Tenniswetter auf der Anlage des Tennisclub Ludwigsburg (TCL) um die Bezirksmeisterschaften gespielt. Gewonnen haben in der A-Konkurrenz der Damen Kim Gysin (TC Bad Friedrichshall), in der A-Konkurrenz der Herren Henry Tschech (TC Oberstenfeld), in der B-Konkurrenz Jonas Tomsu (TC Ditzingen) und in der C-Konkurrenz Roman Kanzler (TK Bietigheim).

Mit insgesamt 70 Teilnehmern waren die Meisterschaften sehr gut besucht. Die Turnierleitung hatte wie gewohnt Markus Klein (TCL). Er koordinierte die Spieleinsätze in seiner bekannt charmanten Weise. Den Zuschauern wurde das erwartete hochklassige Tennis geboten. 

 

Die Wege ins Finale

Bei den Damen erreichten sowohl Kim Gysin als auch Marleen Gläser (TK Bietigheim) das Finale ohne Satzverlust und mit jeweils glatten Ergebnissen.

Umso umkämpfter war dann das Finale, in dem sich Kim Gysin im Match-Tie-Break 3:6 6:3 10:7 durchsetzen konnte.

Die dritten Plätze erreichten Thea Iffland (TK Bietigheim) und Lotta Kleinholz (TC Ludwigsburg).

Mit 26 Teilnehmern hatte die A-Konkurrenz der Herren das größte Feld.

Der topgesetzte Henry Tschech traf im Halbfinale auf seinen an vier gesetzten Mannschaftskameraden Fredrik Rast. Tschech spielte nahezu fehlerfrei und zwang seinen Kontrahenten automatisch zu noch mehr Risiko. Den Sieg holte sich Tschech mit 6:3, 6:2.

Das andere Halbfinalspiel bestritten Tom Geiger (TC Ludwigsburg) und der ebenfalls für Ludwigsburg gemeldete Philipp Kagström. Philipp hatte dem druckvollen Spiel von Tom nichts entgegenzusetzen. Mit 6:0, 6:2 erreichte Tom das Finale.

Das Finish war dann ein Spiegelbild des Halbfinals: Tschech präsentierte sich erneut unglaublich ballsicher und laufstark. Auch Tom Geiger war gezwungen volles Risiko zugehen. Im Match mit ständigem Hochgeschwindigkeitstempo, sicherte sich Tschech den Sieg mit 6:2; 6:2.

In der B-Konkurrenz mussten beide Finalteilnehmer harte Spiele bis zum Einzug ins Finale überstehen. Jonas Tomsu (TC Ditzingen) sicherte sich den Sieg mit 6:2 6:3 gegen Patrick Kremer (TC Sonnenbrunnen Heilbronn).

Die dritten Plätze erreichten Ryan-Leander Kraus (TC Ludwigsburg) und Jakob Knorr (TK Bietigheim).

In der C-Konkurrenz erreichte Roman Kanzler (TC Bietigheim) an eins gesetzt ungefährdet das Finale. Im Halbfinale besiegte er Felix Kesselbach (TA TSV Knittlingen).

Als Hecht im Karpfenteich erwies sich der 39-jährige ungesetzte Stephan Altenbuchner (TC Gundelsheim). Er sorgte für Überraschung, als er den an 4 gesetzten Max Güthler (TA TV Neckarweihingen) im Viertelfinale und den an 3 gesetzten Theo Rommel (Rielingshäuser-TC-Marbach) im Halbfinale aus dem Rennen warf.

Im Endspiel hatte jedoch Altenbuchner gegen den wesentlich jüngeren Kanzler nichts mehr entgegenzusetzen. Dieser dominierte das Finale klar mit 6:3, 6:1 und holte sich den Titel.

Dieter Moser und Markus Klein waren mit diesem Turnierwochenende sehr zufrieden.“ Ein Turnier betreuen zu dürfen mit solch hochklassigen, motivierten und immer gutgelaunten, sympathischen Teilnehmern, ist eben das reinste Vergnügen.“ sagte lächelnd Markus Klein.

 

 

Zum Jahresendspurt möchten wir uns – das WTB-Präsidium - herzlich bei allen bedanken, die den WTB auf ehrenamtlicher oder hauptamtlicher Basis unterstützt haben. Ihr Engagement, Ihre Leidenschaft und Ihr Einsatz für den Tennissport haben auch in…

Gemeinsamer Spielbetrieb BaWü  

Eine bedeutende Weiterentwicklung - der gemeinsame Spielbetrieb mit dem Badischen Tennisverband – geht den nächsten Schritt.

 

Ab 2025 wird nach dem Beschluss von DTB und Landesverbänden die nationale Lizenz für Ranglisten- und LK-Spieler eingeführt.