Die Württembergischen Mannschaftsmeister:innen 2024

Nach Altersklassenwechsel in die Regionalliga marschiert: Die heutigen Damen 50 des TC Gärtringen sind seit mehr als 20 Jahren eine in den höchsten Spielklassen des Württembergischen Tennis-Bundes spielende Riege um die Leistungsträgerinnen Simone Brodte, Doris Kaiserauer und Britta Machnik. Egal ob Damen 30, 40 oder seit dieser Saison erstmals in der Altersklasse Damen 50 am Start – über all die Jahre gehörten sie in der Oberliga und Württembergliga quasi zum Inventar. 2015 spielten sie für eine Saison sogar in der Damen 40 Regionalliga Südwest Südgruppe. Und dort wird nach dem diese Saison errungenen Titel des Württembergischen Mannschaftsmeisters Damen 50 auch 2025 wieder angetreten. (tv)

Die Damen 30 Mannschaft des Cannstatter TC (CTC) krönt ihren Durchmarsch durch die WTB Ligen mit dem Titel zum Württembergischen Meister.

Im Jahr 2022 ist der CTC mit einer neu-gegründeten 6er Damen 30 Mannschaft in den Ligabetrieb gestartet. Das neue Team besteht aus ehemaligen Spielerinnen der Damen 1 sowie der ursprünglichen D30 4er Mannschaft. Da es keine Möglichkeit zur Einstufung gab, ist das Team in der niedrigsten Liga gestartet und hat den Durchmarsch in die Regionalliga geschafft.

Folgende Spielerinnen waren im Einsatz: Stephanie Schüßler, Tanja Nitschke, Svenja Beck, Eileen Prinz, Michaela Kugelmann, Verena Nagel, Nadine Hermann, Judith Finkbeiner, Anastasia Popravko und Karolin Unger.

Der Titel in der Bezirksstaffel 2 des Bezirks A im Jahre 2020 leitete für die Herren 1 des Tennisclubs Ingersheim eine Serie von vier Aufstiegen in Folge ein. In der diesjährigen Sommersaison landete der TCI nun den ganz großen Coup: Mit dem Sieg in der Württembergstaffel konnte die württembergische Meisterschaft gefeiert werden! Die Saison begann mit einer Auftaktniederlage am ersten Spieltag in Grimmelfingen. Im Anschluss daran konnten in einer ausgeglichenen Gruppe mit Hin- und Rückspiel gegen den TC Onstmettingen, die TA TV Merklingen und im Rückspiel gegen die TA SV Grimmelfingen fünf Siege in Serie eingefahren werden. Dies bedeutete den Titelgewinn für den TCI, hierzu herzlichen Glückwunsch nach Ingersheim!

Die Tennis-Herren 60 der SPK Kirchheim/Oberdorf erkämpften schon im ersten Start in ihrer Altersklasse überraschend den Meistertitel. Die Gegner vom TC BC Rottweil 1897, der TC Heilbronn am Trappensee und der TC Baustetten wurden jeweils im Hin- und Rückspiel geschlagen. Mit der beeindruckenden Bilanz von 6:0 Punkte und 31:5 gewonnenen Matches konnte die SPG den großen und spielstarken Vereinen Paroli bieten. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung krönte man sich mit dem Tite in der hächsten Spielklasse, der Württembergstaffel.

Nach dem Aufstieg im letzten Jahr war das Ziel in dieser Saison die Klasse in der Württembergliga zu halten. Leider hatten wir bereits am 1. Spieltag gegen die Doggenburg einige Ausfälle zu beklagen, so dass wir etwas geschwächt aber hoch motiviert in die Saison gestartet sind. Der Spieltag startete dann auch leider etwas unglücklich mit u.a. zwei verlorenen Match-Tiebreaks, so dass es nach den Einzeln ein 2:4 in den Büchern stand. Bei den Doppeln war das Glück dann auf unserer Seite und wir konnten alle drei Doppel für uns entscheiden und somit erfolgreich, wenn auch knapp, (5:4) in die Saison starten.

Am 2. Spieltag ging es gegen die favorisierte Mannschaft aus Böblingen, welche sehr stark gegen uns aufgelaufen sind und wir wiederum einen weiteren Ausfall beklagen mussten, so dass wir an diesem Spieltag ohne unsere Top 3 Spieler auflaufen mussten. Das Ergebnis mit 1:8 viel dann auch erwartungsgemäß ernüchternd aus.

Nachdem unsere etatmäßige Nummer 1 leider verletzungsbedingt in dieser Saison nicht zum Einsatz kam, konnte bei den folgenden zwei Spieltagen gegen Baiersbronn und Weilheim zumindest wieder unsere etatmäßige Nummer 2 der Meldeliste auflaufen. Diese beiden Spiele wurden dann auch relativ klar gewonnen (6:3 gegen Baiersbronn und 7:2 gegen Weilheim), obwohl wir wieder an beiden Spieltagen jeweils ein Einzel nach Verletzungsaufgabe abschenken mussten.  

Somit war der Klassenerhalt geschafft und eigentlich ging es am letzten Spieltag gegen Sigmaringen um die goldene Ananas, da weder Sigmaringen noch wir weder auf- oder absteigen konnten. Allerdings hat der haushohe Favorit Böblingen bei seinem gewonnen Spiel gegen Doggenburg falsch aufgestellt, so dass nach Überprüfung durch den WTB das Spiel nachträglich korrigiert und verloren gewertet wurde. Somit ergab sich die kuriose und auch erfreuliche Situation, dass am letzten Spieltag nur noch wir oder Sigmaringen aufsteigen konnten. Der Sieger steigt auf, egal mit welchem Ergebnis! Jetzt wurde nochmal auf Seiten Sigmaringen alles mobilisiert, um am Ende als Gewinner vom Platz zu gehen. Nachdem wir wieder auf unsere etatmäßigen Topspieler, Simon und Dennis, verzichten mussten, war zu Beginn die Ernüchterung groß, als mit Toby, erstmalig in dieser Saison, ein ehemaliger ATP Spieler an Position 1 bei Sigmaringen aufgelaufen ist.

Es entwickelten sich fantastische und spannende Spiele, nur diesmal war das Glück auf Seiten des TC Weissenhof und so konnten wir nach den Einzeln mit 4:2 in Führung gehen, inklusiver 2 gewonnener Match-Tiebreaks welche wir noch am 1. Spieltag gegen Doggenburg verloren haben. Diesen Vorsprung konnten wir in den Doppeln verteidigen, so dass wir am Ende mit 5:4 gewonnen haben und als Meister der Württembergliga die Saison beenden.

Herzliche Gratulation an alle Spieler die dazu beigetragen haben und auch ein Dankeschön an all unsere Gegner für diese tolle und jederzeit faire und respektvolle Saison 2024.

Wir haben alle fünf Spiele entweder 6:0 oder 5:1 gewonnen. Auf Grund des relativ großen Kaders konnten wir auch verletzungsbedingte Ausfälle gut verkraften. Alle 7 Spieler wechselten diese Saison von den H70 zu den H75, wo wir die Klasse von unseren Vorgängern übernehmen konnten. Für die kommende Saison ist unser Ziel natürlich der Klassenerhalt. Auf dem Bild fehlen Karl-Heinz Luigart,  D. Weigold und RD Schmitt.

Die Herren 65 des TC Biberach erspielen sich nach 3 Aufstiegen in Folge den Titel in der Württemberstaffel. Gegner waren die Mannschaften von STG Geroksruhe(6:0), TSC Vaihingen/Enz (3:3), TA TSV Sickenhausen(4:2), TV Wangen(5:1), Cannstatter TC(4:2) sowie TC BW Zuffenhausen(6:0) gewonnen. Eng wurden nur die beiden Spiele gegen Mitaufsteiger TA TSV Sickenhausen sowie gegen TSC Vaihingen/Enz. Gegen Vaihingen/Enz wurde nur aufgrund eines Satzgewinnes mehr gewonnen.

Großartiger Aufstieg der Senioren 70/1 des TC Langenargen: 2021 als H 65 in die Württembergstaffel aufgestiegen. 2022 verletzungsbedingt wieder abgestiegen. 2023 ohne Niederklage, jetzt als H 70 wieder in die Württembergstaffel aufgestiegen. 2024 ohne Niederlage Meister der Gruppe 78 der Württembergstaffel geworden. Da der Sieger der Gruppe 77 (Backnang) auf das Entscheidungsspiel um den Aufstieg verzichtete, sind die TCL-Senioren völlig überraschend in die Südwestliga Gruppe Süd aufgestiegen. In der zweithöchsten Liga Deutschlands hat noch nie zuvor eine Mannschaft des TC Langenargen gespielt. Insofern ist dieser Erfolg sowohl für die Mannschaft als auch für den Verein ein Grund stolz zu sein.

Seit einigen Jahren ist die D40-Mannschaft der SPG Beutelsbach/Schnait aus dem Remstal ein fester Bestandteil der Württembergstaffel. In der Vergangenheit musste sie sich am Ende der Saison allerdings meist mit dem 2. Platz zufriedengeben, und die Mannschaft des 1.TC Tuttlingen hatte die „Nase vorn“. In diesem Jahr allerdings sollte das Blatt sich wenden.
Seit Mitte Juni hatten sich die D40 wacker geschlagen, ein Sieg nach dem anderen wurde gegen die Mannschaften des STC Schwäbisch Hall (4:2), TA TSV Schmiden (4:2) und TC Tübingen (5:1) eingefahren. Und als erstmalig auch der 1.TC Tuttlingen geschlagen werden konnte (3:3, Sieg nach Punkten), war die D40 der SPG Beutelsbach/Schnait vor dem letzten Spieltag ungeschlagener Tabellenführer in der Württembergstaffel und konnte bei einem weiteren Sieg am letzten Spieltag „den Sack zumachen“ und zum ersten Mal Württembergischer Meister werden!
So erwartete die D40-Mannschaft am Samstag, 20.07.2024 bei heißen 33°C die D40 der TG Bisingen. Es sollte nochmals spannend werden! In den Einzeln konnten bei einer Hitzeschlacht Christine Zurek-Frank (6:4, 6:2) und Claudia Zimmermann (6:1, 6:0) ihre Gegnerinnen deutlich in die Schranken weisen, Jutta Schiefer (3:6, 3:6) und Petra Tichaczek-Dischinger (5:7, 3:6) hatten nach langen  und spannenden Ballwechseln allerdings das Nachsehen. Nach den Einzeln lautete der Zwischenstand daher 2:2. Die Doppel also mussten die Entscheidung über den Titel bringen! C. Zimmermann und Silke Fürste ließen im zweiten Doppel nichts anbrennen: souverän erspielten sie den dritten Siegpunkt für die SPG (6:0, 6:2). J. Schiefer/C. Zurek-Frank kämpften bis zum Matchtiebreak, mussten sich den Gegnerinnen letztlich aber doch geschlagen geben (4:6, 6:2, 2:10). Dennoch knallten nach dem letzten Ballwechsel die Sektkorken: Aufgrund der besseren Satzbilanz konnte die SPG Beutelsbach/Schnait trotz des 3:3-Endergebnisses den Sieg feiern - und sich mit einer tollen Leistung aller Spielerinnen, die teils auch an den vergangenen Spieltagen zum Einsatz gekommen waren, völlig verdient über ihren ersten Titel als Württembergischer Meister 2024 freuen! (Es spielten außerdem an den anderen Spieltagen: Marion Hahr, Simone Schmittner).

Die Herren 30 des TC Oberstenfelds, fast ausschließlich ehemalige Herren 1 Spieler des Vereins, holen den Titel! In packenden Matches behielten die Oberstenfelder in diesem Jahr gegen alle gegnerischen Mannschaften die Oberhand. Das Tennis auch ein Mannschaftssport sein kann, zeigte das Team wie die letzten Jahre wieder eindrucksvoll. Erfolgsrezept: Langjährige Freunde und voll integrierte neue Spieler, die als Einheit funktionieren. Sowohl in den Einzeln wird jeder Spieler von den Teamkameraden unterstützt, als auch im Doppel stimmt die Chemie untereinander. Gekrönt wurde die erfolgreiche Saison durch den hart umkämpften Sieg gegen TC Nikolai Konstanz im Relegationsspiel um den Aufstieg in die Regionalliga. Beim dort stattfindenden Seenachtsfest konnte der Aufstieg gebührend gefeiert werden.

Die Erfolgsgeschichte der Leingartener Tennisdamen 30 geht weiter: Zu dem Aufstieg in die Oberligastaffel vor zwei Jahren und im vergangenen Jahr mit dem Durchmarsch in die Württembergstaffel,  kam in dieser Saison nun die Krönung mit dem Gewinn der Meisterschaft in der höchsten württembergischen Liga für 4er –Mannschaften dazu.

Nach drei deutlichen Siegen gegen TK Bietigheim, TC Pliezhausen und TV Waldhausen ging es im letzten Heimspiel am vergangenen Sonntag gegen die TA TSV Bietigheim um die Meisterschaft. Dabei erlebten die mitfiebernden Zuschauer einen wahren Krimi, denn nach den Einzeln stand es 1:3 für die Gegnerinnen aus Bietigheim. Dann kam es auf die beiden Doppel an, die nach hartem Kampf und auf sehr gutem Niveau gewonnen werden konnten. Am Ende lag Leingarten bei Punkt- und Satzgleichstand mit 54:50 Spielen in Führung, was die Meisterschaft bedeutete. Gratulation für diese herausragende Leistung!

Im Leingartener Team stammen alle Spielerinnen aus der unmittelbaren Umgebung. Neben Annika Holtz, Anja Bönning, Ioana Finisan und Katharina Kimmich, die in Leingarten mit dem Tennis aufwuchsen, gehören dazu auch die Sontheimerin Yvonne Reichert und die Nordheimerin Valerie Böhm. Die starken Leistungen kommen nicht von ungefähr, denn ein Teil der Mannschaft kennt sich noch aus den Zeiten,  als sie für den TC Sonnenbrunnen in der Oberliga spielten. Es ist für das unterländer Tennis ein Glücksfall, dass die Spielerinnen nach Familiengründung und Mutterschaft wieder zusammenfanden und eine solch erfolgreiche Mannschaft bilden.

Laut Trainer Marc Dürr ist ein Erfolgsfaktor der Damen 30 auf jeden Fall die gute Stimmung und der Teamgeist in der Mannschaft. "Im Training wird zwar viel geackert, aber auch viel gelacht." Und nach dem Gewinn der Meisterschaft wurde natürlich ausgiebig gefeiert. Aus den Mitspielerinnen sind schon lange Freundinnen geworden. Man merkt den Damen auch an, dass sie - technisch und sportlich Spitze – vor allem auch mental mit ihrer Routine die Ruhe haben, ein oft knappes Match für sich zu entscheiden.

Am Ende der letzten Saison 2023 überlegten wir als Damen 50 der TA VfL Sindelfingen lange ob wir in die nächsthöhere Altersklasse D60 und damit in eine 4er-Mannschaft wechseln sollten. Letztlich entschieden wir uns mangels bereitwilliger Spielerinnen für die Württembergstaffel. Wir gewannen in unserer Gruppe alle sechs Hin-und Rückspiele souverän, sogar ohne einen einzigen Satz bei den gespielten Matches abzugeben. Leider sagten die Ersten der anderen Gruppe das geplante Aufstiegsspiel ab, sodass wir nun kampflos den Meistertitel der Württembergstaffel und damit den Aufstieg in die RL Südwest-Liga erreichten. 

Wir, die Damen 65 vom TEV RW Fellbach haben es geschafft: Württembergischer Meister - mit 1 Satz Unterschied zum Zweiten!
Die Stimmung war bei allen Spielen harmonisch, wir haben "alte" Tennisbekannte wieder getroffen und hatten viel Spaß auf dem Platz und anschließend bei gemütlichem Beisammensein. Ein Danke an alle Gegnerinnen und Mannschaftskameradinnen!

In einer sehr starken Gruppe in der Württembergliga der Herren 55 setzt sich der TC Esslingen ungeschlagen durch und steigt damit in die Regionalliga Süd-West auf.  Mit 5 Siegen und einer Bilanz von 30:15 Matches sicherte sich der TC Esslingen im Rennen um die Mannschaftsmeisterschaft den ersten Platz.

In der Württembergliga Herren 55 spielten dieses Jahr die Mannschaften aus TC Ravensburg, TC Markwasen Reutlingen, TC Ludwigsburg, TC BW Zuffenhausen, SPG Auenwald/Lippoldsweiler/Oberbüren und TC Esslingen um die Mannschaftsmeisterschaft sowie den Aufstieg in die nächsthöhere Liga. Alle Verbandsspiele waren hart umkämpft und der Gruppenerste TC Esslingen konnte zwei Spiele nur knapp mit 5:4 gewinnen – so auch das entscheidende Spiel gegen den TC BW Zuffenhausen, der ebenfalls eine herausragende Saison spielte.

Den Grundstein des Saisonerfolgs legte der TC Esslingen mit einem 5:4 Sieg beim TC Ravensburg. Danach folgten zwei Siege, die vorwiegende in der Halle erzielt wurden, aufgrund des regnerischen Wetters: Der TC Esslingen gewann mit 6:3 gegen TC Markwasen Reutlingen und 8:1 gegen den TC Ludwigsburg 1. Im entscheidenden Verbandsspiel gegen den TC BW Zuffenhausen nutzte der TC Esslingen die 4:2 Führung nach den Einzelnen, um das entscheidende 1. Doppel so stark zu besetzen, so dass der 5:4 Sieg Esslingen nicht mehr zu nehmen war. Im letzten Gruppenspiel setzten sich die Esslinger mit einem 6:3 Sieg gegen die ersatzgeschwächte Spielgemeinschaft von Auenweiler durch. 

Die erfolgreiche Mannschaft des TC Esslingen besteht aus: Olivier Cayla, Wolfgang Reich, Michael Kocher, Martin Mössner, Thierry Le Heno, Thomas Schwab, Ralf Nowak, Jonas Thonning, Peter Pfahler und dem Mannschaftsführer Markus Ott. Der Aufstieg ist umso größer zu bewerten, da einige Leistungsträger verletzungsbedingt die komplette Saison bzw. einige Verbandsspiele nicht bestreiten konnten – darunter u. a. die Top-Spieler Marcos Perez-Hubert, Torsten Leithold und Martin Emmerich.

Mit 5:1 Punkten konnten sich die Damen des TC Onstmettingen, nach Hin- und Rückrunde, den Meistertitel sichern. Nachdem alle drei Spiele in der Hinrunde gewonnen werden konnten, musste  sich die Mannschaft nur gegen Weilimdorf geschlagen geben. 

• TA SG Weilimdorf TC Onstmettingen 2:4
• TC Onstmettingen 1 TV Münsingen 1 6:0
• TA TV Altdorf TC Onstmettingen 0:6
• TC Onstmettingen TA SG Weilimdorf 2:4
• TV Münsingen TC Onstmettingen 1:5
• TC Onstmettingen TA TV Altdorf 6:0

Die zweite Damenmannschaft des TEC Waldau Stuttgart wurde ungeschlagen Württembergischer Mannschaftsmeister und hat sich für das Aufstiegsspiel zur Regionalliga qualifiziert, das am Samstag, 10. August 2024 beim Meister der Hessenliga ausgetragen werden sollte. Da die Hessen nicht angetreten sind, sind die Damen 2 des TEC Waldau ohne Spiel in die Regionalliga aufgestiegen.Mit Siegen gegen Schorndorf, Bad Friedrichshall, Reutlingen 2, Ulm, Ludwigsburg und Tübingen sicherte sich die Mannschaft überlegen den Titel.

Anna Gabric, Vicky Pohle, Laura Schaeder, Anita Wagner, Emily Meyer, Katharina Rothacker, Larissa Ernst, Emmy Müller und Annabell Lücke kamen in dieser Mannschaft zum Einsatz.

TC Ludwigsburg. In gleicher Aufstellung gewannen die Damen 2 auch das Saisonfinale beim TC Tübingen mit 6:3.

Die Herren 50 des TEC Waldau Stuttgart wurden ebenfalls ungeschlagen Württembergischer Mannschaftsmeister und schlagen im kommenden Jahr in der Regionalliga auf, worüber sich nach dem letzten Auswärtssieg in Waldenbuch nicht nur die Spieler sehr gefreut haben.

Klare Auswärtssiege in Bissingen / Teck und Obersulm sowie ein 5:4 Auswärtssieg am letzten Spieltag in Waldenbuch sowie Heimsiege gegen Bietigheim und die Spielgemeinschaft Auenwald sicherten den hochverdienten Gruppensieg des Teams um den rührigen Teamchef Dr. Leonardo Azzola, der anschließend ausgiebig gefeiert wurde.