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Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

Jetzt bewerben: Eine Million Euro für Inklusion im Sport

Die Ferry-Porsche-Stiftung unterstützt Vereine mit nachhaltigen inklusiven Sportangeboten mit bis zu 75.000 Euro für ein Projekt.

| Breitensport
Tennisvereine mit Inklusions-Projekten können sich bewerben.

Vereine mit Inklusionsprojekten aufgepasst! Noch bis zum 6. Februar könnt ihr euch bei der Ferry-Porsche-Challenge 2022 anmelden. Dort haben Sportvereine die Chance, mit einem Inklusionsprojekt einen (Geld-)Preis zu gewinnen – insgesamt wird eine Million Euro ausgeschüttet. Es gibt drei erste Plätze (je 75 000 Euro), sechs zweite Plätze (je 50 000) und acht dritte Plätze (je 25 000), darüber hinaus werden weitere Geldprämien verteilt. „Inklusion im Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und Chancengleichheit in unserer Gesellschaft“, sagt Oliver Blume, Vorsitzender des Stiftung-Kuratoriums, „mit der Challenge werden wir das gesellschaftliche Engagement in diesem Bereich fördern. Damit unterstützen wir Zusammenhalt, auf und neben dem Sportplatz.“ Teilnahmeberechtigt sind kleine und große Sportvereine aus Baden-Württemberg und Sachsen, die inklusive Angebote im Sport schaffen wollen oder diese ausbauen oder aber Kooperationsprojekte mit anderen Bundesländern starten. Weitere Informationen, die Bewerbungsmodalitäten sowie -unterlagen gibt es im Internet auf der Seite der Ferry-Porsche-Challenge.

Für Tennisvereine, die ein Inklusionsprojekt gestartet haben oder starten wollen, ist die Challenge eine einmalige Chance. Tennis eignet sich hervorragend als Sportart für Inklusion. Inklusionsprojekte bieten einem Verein nicht nur tolle Qualitäts- und Alleinstellungsmerkmale, sondern auch eine mediale Präsenz, soziale Bereicherung, sowie die Chance zur Mitgliedergewinnung.

 


 

 

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