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Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

Letzte Etappe gestartet

Im DTB-Bundesstützpunkt/WTB-Landesleistungszentrum Stuttgart hat das Masters der Orthomol Next Gen Series der Juniorinnen begonnen – finale Entscheidungen fallen am Mittwoch, 29. Juli.

| Jugend
Mia Mack.
Laura Putz.
Noma Noha Akugue.
Carolina Kuhl.

Vor knapp zwei Wochen erfolgte der erste Aufschlag der Orthomol Next Gen Series der Juniorinnen. Sechs Vorrundenturniere später, die verteilt in den DTB-Bundesstützpunkte in Stuttgart, Kamen, Oberhaching und Hannover ausgetragen wurden, griffen die jungen Akteurinnen erneut in Stuttgart beim abschließenden Mastersturnier zum Schläger. Als punktbeste Spielerinnen hatten sich Laura Putz, Noma Noha Akugue, Mia Mack, Carolina Kuhl, Sophie Greiner und Ella Seidel qualifiziert. Das Achterfeld komplettierten Joelle Steur und Sarah Müller, die eine Wilcard für die Teilnahme erhielten.

In den Viertelfinalpartien des ersten Tages setzten sich die Spielerinnen durch, die in den beiden Vorwochen schon überzeugten. So siegte Laura Putz aus dem Porsche Junior Team, die als einzige zwei Vorrundenturniere für sich entscheiden konnte, in einem umkämpften Duell mit 7:5, 5:7, 10:7 gegen einmalige Vorrundensiegerin Ella Seidel. Im Halbfinale trifft sie auf Corolina Kuhl, die ebenfalls schon einen Turniersieg in der Tasche hat. Sie bezwang Joelle Steur aus dem Porsche Talent Team mit 6:1, 7:6 (7). Ebenfalls im Halbfinale stehen: Mia Mack und Noma Noha Akugue. Die WTB-Kaderspielerin Mack, die das Heimspiel in Stuttgart in der ersten Woche gewann, setzte sich im Duell der Spielerinnen aus dem Porsche Junior Team gegen Sarah Müller mit 6:1, 7:5 durch. Noha Akugue, die ebenfalls schon bei einer Veranstaltung der Orthomal Next Gen Series der Juniorinnen die Nase vorn hatte, ließ ihrer Gegnerin beim 6:1, 6:1 kaum eine Chance.
Am zweiten Turniertag geht es um 10 Uhr mit den Halbfinals der Bonusrunde los. Hier spielen Ella Seidel gegen Joelle Steur und Sarah Müller gegen Sophie Greiner. Direkt im Abschluss spielen dann Laura Putz und Caroline Kuhl sowie Noma Noha Akugue und Mia Mack um den Einzug in das Endspiel am Mittwoch. Neben dem Finale werden dort dann auch alle weiteren Platzierungen ausgespielt.

Modus: Zwei Vorrundenturniere und ein Masters
Auf dem Weg zum Masters spielten die insgesamt 24 teilnehmenden Spielerinnen zunächst über zwei Turnierwochen hinweg um die Qualifikation für das Endturnier in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.

Die Austragungsorte in der ersten Woche (14. bis 16. Juli) waren die DTB-Stützpunkte in Stuttgart, Oberhaching und Hannover. In Woche zwei (21. bis 24. Juli) wurde anstelle von Stuttgart am DTB-Bundesstützpunkt in Kamen aufgeschlagen. Das Masters der besten acht Spielerinnen (27. bis 29. Juli) geht in Stuttgart über die Bühne.
In den beiden Vorrundenturnieren kämpfte pro Standort je eine 8er-Gruppe im K.O.-System mit Haupt- und Bonusrunde um die Qualifikation für das Masters. Am ersten Spieltag wurden jeweils die Viertelfinalpartien ausgetragen. An den Tagen zwei und drei folgen die Halbfinals und das Endspiel.
In den Vorrunden erhielten die Spielerinnen für ihre Platzierungen eine bestimmte Punktzahl. Die sechs punktbesten Juniorinnen der Gesamtwertung qualifizieren sich für das Masters. Hinzukommen zwei Spielerinnen, die mit einer Wildcard ausgestattet werden.

 

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