Skip to main navigation Springe zum Seiteninhalt Skip to page footer
Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

Marie Vogt ist deutsche Jugendmeisterin

Starke Leistungen der WTB-Athleten bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Essen – Lasse Pörtner verpasst Finale denkbar knapp

Die Titelträger der DM mit Marie Vogt (re.)
Marie Vogt

Der Höhenflug von Marie Vogt geht weiter. Die baden-württembergische Meisterin der Aktiven und deutsche Vizejugendmeisterin im Freien hat bei den Indoor-Meisterschaften der Jugend in Essen den U-16-Titel geholt. Die WTB-Kaderspielerin vom TC Bernhausen spielte sich in souveräner Manier bis ins Finale. Im Achtelfinale schlug sie Anna Linn Puls aus Bonn mit 6:2, 6:2, im Viertelfinale war für Ada Gergec vom Club an der Alster Schluss (6:2, 6:4). Im Halbfinale gegen Josy Daems vom TV Nordhorn hatte Marie Vogt etwas mehr Mühe. Sie gewann 7:5, 2:6, 6:2. Im Finale wartete schließlich Caroline Kuhl (TV Fürth). Auch schlug Marie Vogt in beeindruckender Manier mit 6:1 und 6:4. „Wir sind sehr stolz auf diesen Erfolg“, sagte WTB-Verbandstrainer Albert Ender, der die Kaderathletinnen und –athleten gemeinsam mit seinen Kollegen Hans-Dieter Beutel und Torsten Popp in Essen betreut hat.

Marie Vogt war allerdings nicht die einzige, auf die die WTB-Trainer stolz sein konnten. „Insgesamt“, sagt Albert Ender, „sind wir mit dem Abschneiden unserer Jugendlichen sehr zufrieden.“ Ganz knapp am Finale vorbei schrammte Lasse Pörtner. Der 16-Jährige vom TC Kirchheim unterlag dem späteren Vizemeister Patrick Schön aus Baden (TC Markdorf) im Halbfinale mit 6:2, 6:7 und 6:7. „Das war richtig eng“, sagte Albert Ender. Zuvor hatte Lasse Pörtner den Lübecker Georg Israelan ebenfalls in drei Sätzen mit 2:6, 7:5, 7:6 geschlagen.

Neben Lasse Pörtner stand aus Württemberger Sicht auch Vincent Vohl (STG Geroksruhe) im U-16-Hauptfeld. Er unterlag im Achtelfinale dem Finalisten Patrick Schön mit 6:2, 4:6, 2:6.

In der U-18-Konkurrenz schlugen sich die Württemberger Vertreter Finn Wolf (TC Kirchheim) und Jannik Maute (TC Weissenhof) achtbar. Beide schafften es bis ins Viertelfinale. Jannik Maute unterlag dort dem späteren Sieger Neo Niedner aus Bad Homburg mit 3:6, 5:7, Finn Wolf musste sich Andre Steinbach aus Heidelberg mit 4:6, 6:1, 6:0 geschlagen geben.

Bei den U14-Jugendlichen hatten es die Württemberger Jan Smrcka (TC Bernhausen) und Sebastian Gampert (TC Tübingen) ins Hauptfeld geschafft. Smrcka unterlag im Viertelfinale Bengt Reinhard mit knapp 7:6, 6:7, 3:6, für Gampert war im Achtelfinale Schluss.

Bei der weiblichen U-16-Konkurrenz stand neben Marie Vogt auch die WTB-Kaderspielrein Valentina Steiner vom TEC Waldau Stuttgart im Hauptfeld. Sie unterlag erst im Viertelfinale Josy Daems mit 5:7, 1:6.

In der U-18-Konkurrenz war für Mia Mack (TC Doggenburg) nach zwei Siegen in der Qualifikation im Viertelfinale gegen Sophie Greier mit 3:6, 6:7 Schluss. Bei den U-14-Mädchen zeigte Victoria Pohle (TC Weiss-Rot Stuttgart im Achtelfinale gegen Karla Bartel (Leverkusen) eine gute Leistung, unterlag aber mit 6:7, 4:6. Annalotta Howorka vom TC Schorndorf schaffte es nach zwei Qualisiegen ins Viertelfinale, wo sie der an Nummer zwei gesetzten Phillipa Färber (TG Düsternbrook) mit 2:6, 1:6 unterlag.

 

 

In der Qualifikation waren folgende weitere Spiele *innen aus Württemberg aktiv:

U18m:

Emil Rast (TC Oberstenfeld)

U14m: Kent Müller (TEC Waldau Stuttgart)

Michael Morgenbesser (TC Ravensburg)

Benjamin Fock (TC Markwasen reutlingen)

U16w:

Anna Ceuca (TC Tachenberg)

Charlotte Rösch (TC Doggenburg)

U14w:

Gwendolyn fedel (TC Mössingen)

Louanne Djafari (TK Bietigheim)

Kim Gysin (TC Bad Friedrichshall)

 

 

 

 

Zum Jahresendspurt möchten wir uns – das WTB-Präsidium - herzlich bei allen bedanken, die den WTB auf ehrenamtlicher oder hauptamtlicher Basis unterstützt haben. Ihr Engagement, Ihre Leidenschaft und Ihr Einsatz für den Tennissport haben auch in…

Gemeinsamer Spielbetrieb BaWü  

Eine bedeutende Weiterentwicklung - der gemeinsame Spielbetrieb mit dem Badischen Tennisverband – geht den nächsten Schritt.

 

Ab 2025 wird nach dem Beschluss von DTB und Landesverbänden die nationale Lizenz für Ranglisten- und LK-Spieler eingeführt.