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Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

TC Ditzingen steht im Finale der Ferry Porsche Challenge 2022

Das Inklusionsprojekt mit Unterstützung des WTB hat damit bereits einen Förderpreis sicher.

| Bezirk A
Trainer und Mitglieder des TC Ditzingen bei einem Workshop ztu den Themen Blinden- und Rollstuhltennis. Mit dabei ist auch die Fachberaterin für Inklusion im WTB, Tanja Pannach (5.v.re.)

Große Freude beim TC Ditzingen! Der Verein steht mit seinem Inklusionsprojekt im Finale der Ferry Porsche Challenge 2022. Insgesamt haben dies 29 Sportvereine aus Baden-Württemberg und Sachsen geschafft und damit schon jetzt eine Fördersumme von mindestens 10.000 Euro sicher. Insgesamt vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung bis zu einer Million Euro für die Inklusion im Sport. Eine Übersicht der für das Finale nominierten Projekte ist unter www.ferry-porsche-challenge.de zu finden.

"Mit unserer Challenge wollen wir die Teilhabe am Leben fördern und Inklusion im Sport unterstützen. Zahlreiche Vereine haben mit kreativen und innovativen Projekten tolle Ideen eingereicht. Für die besten Bewerbungen geht es nun auf die Zielgerade“, sagt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung.

Sportvereine aus Baden-Württemberg und Sachsen waren von Dezember 2021 bis Februar 2022 aufgerufen, ihre Inklusionskonzepte bei dem Spendenwettbewerb einzureichen. Von den knapp 200 eingegangenen Projektideen stammen rund 65 Prozent aus Baden-Württemberg und 35 Prozent aus Sachsen.

Alle nominierten Sportvereine haben im Finale die Möglichkeit, ihr Konzept digital vor dem Expertenkreis zu präsentieren. Über die Platzierungen entscheidet anschließend das Stiftungskuratorium. Die Oberbürgermeister von Stuttgart und Leipzig sowie die Chefredakteure der Medienpartner Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung und Leipziger Volkszeitung ergänzen die Jury in beratender Funktion.

Insgesamt vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung drei erste Plätze mit einem Förderbetrag von je 75.000 Euro. Ferner werden sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und acht dritte Plätze mit je 25.000 Euro unterstützt. Alle Nominierten haben außerdem die Chance auf zwei mit jeweils 50.000 Euro dotierte Sonderpreise. Diese gehen an Inklusionsprojekte, die von der Jury als herausragend bewertet werden. Die übrigen Finalisten erhalten Förderungen in Höhe von jeweils 10.000 Euro. Erstmals werden zudem 30 nicht nominierte Vereine mit einem Inklusionsanschub über 2.500 Euro unterstützt. Welche Konzepte ausgezeichnet werden, verkündet die Stiftung bei der Preisverleihung am 18. Juli in Stuttgart.


 

 

 

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